Cosmic-Zeit Themen 

*14. Dezember 2024* - Anmeldung noch möglich

Entrümpelt, entspannt & gelassen ins neue Jahr

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Wie oft hetzen wir im Auto-Pilot-Modus durch den Tag, funktionieren einfach - ohne wirklich innezuhalten und uns selbst bewusst wahrzunehmen?

Wie oft erfüllen wir Erwartungen, Pflichten und Bedürfnisse anderer – und vergessen dabei, auf uns selbst zu achten?

Wie oft übernehmen wir unbewusst Verantwortungen und Lasten unserer Liebsten, fühlen uns belastet, überfordert, erschöpft – und gönnen uns kaum eine Pause? 

Wie oft sind wir hilfsbereit, fürsorglich und verständnisvoll für andere – während wir uns selbst kaum liebevolle Gesten schenken?

Wie oft fühlen wir uns von unseren eigenen Gedanken eingenebelt und sehnen uns nach dem kommenden Wochenende, den nächsten Ferien, der Pension… leben mehr in der Zukunft oder der Vergangenheit als im JETZT?

In Wahrheit sehnen wir uns so sehr...

 ...nach Ruhe, nach Entlastung und nach der Nähe zu uns selbst. 

 ...nach der Liebe und Fürsorglichkeit, die wir anderen schenken. 

 ...nach unserem eigenen mütterlichen und väterlichen Umsorgen.

 ...nach unserer eigenen liebevollen Umarmung und Wertschätzung. 

In der kommenden Cosmic-Zeit werden wir unser System liebevoll entrümpeln und wieder in Balance bringen. 

All die Altlasten, den mentalen Ballast und die übernommenen Verantwortungen, die uns nicht mehr dienen, werden wir ablegen. Wir werden uns selbst die Aufmerksamkeit und Fürsorglichkeit schenken, nach der wir uns so sehnen – aus Liebe  zu uns selbst. 

 9. November 2024 - Aufzeichnung verfügbar
Was du hast, willst du nicht. Was du willst, hast du nicht  

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"Dr Hans im Schnäggeloch het aues, was er will,
und was er will, das het er nid und was er het, das will er nid.
Dr Hans im Schnäggeloch het aues, was er will.“ 

Vielleicht kennst auch du dieses Gefühl der Unzufriedenheit von „Hans im Schnäggeloch“.
Das, was du hast, willst du nicht und das, was du willst, hast du nicht. 
 
Dieses scheinbare Dilemma und dieser Irrglaube, dass es so, wie es ist, nicht gut ist – erzeugt unwillkürlich Leiden in uns. 

Wie oft wollen wir genau das, was andere so glücklich erscheinen lässt. Sei es ein verständnisvoller Partner, der kreative Vater, der mit den Kindern spielt, ein prall gefülltes Konto, eine sportliche Figur, Harmonie in der Familie… 

Und gleichzeitig treten wir das, was bereits da ist, oftmals mit Händen und Füssen. Wir wollen es weg-HABEN, anders-HABEN… 
Beschweren uns über den Regen, weil wir uns Sonne wünschen; wären lieber woanders als jetzt hier,  verwünschen die Steuerrechnungen, den Chef, den endlosen Stau oder sein eigenes Leben… 

Ist dieses WOLLEN wirklich so lebensnotwenig? 
Ist es wirklich das, was uns langfristig glücklich fühlen lässt? 
Oder ist es vielmehr ein Wunsch des Egos, das uns glauben lässt, dass wir automatisch glücklich wären, wenn die Umstände anders wären? 

Das Nicht-annehmen wollen oder können, von dem, was uns das Leben gerade serviert – und dies bestimmt nicht grundlos ;-) - erzeugt ein NEIN in uns. Dieser Widerstand lässt uns unglücklich fühlen.  

Ich freue mich, gemeinsam mit dir noch tiefer in dieses spannende Thema einzutauchen und zu erkennen, dass in uns - in unserem Schneckenloch – in Wahrheit bereits alles vorhanden ist, um glücklich zu sein. 

„Der Hans im Schneckenloch hat alles, was er will“.